Shari Annabell Marks beschäftigt sich in ihrer Arbeit „Selbstzucht“ in vier Kapiteln mit destruktiven Kräften des Körperwahns.
Ein Wahn geprägt durch pervertierte industrielle Kreativität, die unerschöpflich scheint.
Belichtet werden Wege der Züchtigung des Leibes für ein vermeintlich höheres, fremdgeschaffenes Ideal.
Die fotografischen Inszenierungen brechen einen Zwang, geboren aus Scham und körperlicher Unsicherheit, um die Fesseln des eigenen Haderns zu lösen.
Shari Annabell Marks
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